urban mäder
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Klanginstallation. Der Tischventilator haucht den verdorrten Federmohnstangen wieder Leben ein. Präsentation im Rahmen der Ausstellung «stille_LAUTE» vom 2.5.– 30.5.2021 im KUNSTRAUMhochdorf.
FEDERMOHN
2021
Klanginstallation. Im Rahmen des Festivals Alpentöne 2015. 8 Akkordeons, 8 Staubsauger, 1250 Quadratmeter und 36 Säulen; das ist das Setting für die Installation von Urban Mäder und Peter Allamand im Sacklager des Altdorfer Getreidemagazins mit seiner spektakulären wie eigenartigen Akustik.
BALGEREI
2015
Klanginstallation. Ein weisses, leichtes Tischtuch, das seitlich bis gegen 40 cm über den Tischrand hinunterhängt, gerät leicht in Bewegung durch einen rotierenden Ventilator, der unter dem Tisch positioniert ist. Erste Präsentation im Rahmen einer Gruppenausstellung in der Chapman Gallery der Universität Salford, Manchester vom 1.–25. Juni 2010.
UNTERM TISCH
2010
Klanginstallation. Zusammenarbeit mit Peter Allamand. Akkordeon (mit einem fixierten tiefen B) auf Stuhl, Staubsauger zieht Balg auf während 8 Sekunden. Dann bewegt sich der Balg während ca. 20 Sekunden wieder gegen den Boden. Erste Präsentation im Rahmen des Festivals Archipel Genf 2006. DVD, Fotos.
SOLITAIRE
2006
Ausstellung von Blechobjekten (verschieden große und verschieden geformte Blechrollen) von Barbara Jäggi von 13.-30. April 2006 im Kunstpanorama Luzern. Während dieser Ausstellungszeit 6 Klangaktionen mit zwei Performerinnen, die die Rollen in Bewegung setzen mit Musikensembles nach verschiedenen Konzepten. CD, Fotos, DVD.
LAUTER BLECH
2006
Klanginstallation, Zusammenarbeit mit Peter Allamand (Tanzbühne/2,5x4m aus Holz, beweglicher Tanzboden löst Töne an Akkordeons aus, die unter dem Tanzboden installiert sind) vom klangraum heiligkreuz 2003, einer Ausstellung mit Klanginstallationen und Klangaktionen 29.6.-19.10.03 in Heiligkreuz, Entlebuch. Fotos.
ZUM TANZ
2003
Installation, Gesten und Laute für Stimmen, Instrumente (Stimme, Blockflöte, Violine, Gambe, Kontrabass) und Bild (Video) nach einem Text von Thomas Locher; gemeinsam mit der Videokünstlerin Judith Albert für das Kunstpanorama Luzern. Das Projekt ist das Zusammenwirken von Videokunst und einer musikalisch offenen Spieldisposition im Raum. UA dem Ensemble musica scappatella. CD, Video.
DAS EINE. DAS SELBE. DAS GLEICHE
2002