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Eine kollektive Intervention im KKL Luzern am 20.November. Konzeptgruppe: Peter Allamand | Urban Mäder | Pia Matthes | Nora Vetter. Was üblicherweise nach einem Konzert stattfindet, wird hier Teil des Abschlusskonzertes des Lucerne Festivals Forward 2022, nämlich das Putzen. Ja richtig gelesen! Die Reinigungsfachkräfte der Firma Vebego des KKL Luzern und das erweiterte Team der zusätzlich mitwirkenden Putzer*innen lassen nicht mal den Schlussapplaus des Konzertes zu. Sie stürmen de Saal und putzen was das Zeug hält.

Peter Allamand, Urban Mäder, Pia Matthes, Nora Vetter

2022

EIN SAUBERES ENDE

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Gerry Hemingway, Beat Unternährer und Urban Mäder sind unterwegs. Sie stehen, gehen vorwärts, suchen, sind zuweilen getrieben. Sie tauchen auf, verschwinden. Sie machen sich Luft, bringen Wände, Türen, Böden, Handläufe, Geländer zum Klingen. Sie rufen, tönen, dröhnen. Ihr Unterwegssein wirkt flüchtig, chaotisch, zuweilen aber auch streng strukturiert. Alle akustischen Materialien kommen an jeder Spielstelle in einen neuen Kontext. Das heisst, sie werden ergänzt mit den Tönen und Geräuschen des Aussenraums, mit Spielmaterialien der Performer, mit mobilen Lautsprecher-Klängen und mit dem Instrumentarium der drei Musiker.

2021

HABICHT HAUCH

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Eine 60-Stunden-Intervention mit Performances und Installationen des Masterstudiengangs Music and Art Performance, Hochschule Luzern - Musik im Rahmen des Festivals Alpentöne. Zugänglich rund um die Uhr. In dem 1912/13 erbauten eidgenössischen Getreidemagazin im Eyschachen hütete der Bund bis 2001 Getreidereserven für den Kriegsfall. Das rund 30 Meter hohe Silogebäude bot Platz für 10'000 Tonnen «Bundesweizen». Die ungewohnt grossen Bauten in exponierter Lage sorgten in ihrer Entstehungszeit weit über die Region hinaus für Diskussionen. Der als «Bundeskirche» bezeichnete Silobau sorgte für Empörung. Im Rückblick sind die Getreidemagazine eindrückliche Zeugnisse für die Auswirkungen des neuen Baumaterials Eisenbeton auf die Dimensionen der Bauwerke. Heute sind sie als Denkmal geschützt. Asia Ahmetjanova, Leonhard Dering, Erwin Fonseca, Annika Granlund, Magdalena Irmann, Luca Koch, Tobias Künzli, Reto Maag, Laurin Moor, Leila Scharwath, Nadine Speziga, Nora Vetter, Hannah Wirnsperger | Technische Assistenz: Emilio Guim, Leitung: Urban Mäder

2019

FÜLLEN LEEREN

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Vier Männerchöre aus Willisau, Ettiswil und Wolhusen, begleitet durch ein Instrumentalensemble, wollen sich in der Musiklandschaft neu positionieren. Mit dem Projekt «Blick ins Steinreich« wollen sie die geschichtlich sichtbare Entwicklung der Kiesgewinnung landschaftlich inszenieren. Die beiden gegensätzlichen aber benachbarten Orte, die alte Kiesgrube, heute ein wertvolles Naturschutzgebiet, und die mächtige, in Vollbetrieb stehende neue Kiesgrube, werden in entsprechend gegensätzlicher Art musikalisch und künstlerisch bespielt.

2019

BLICK INS STEINREICH

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Performance mit Dorothea Schürch, Irina Ungureanu, Isa Wiss, Mischa Käser, Urban Mäder, Urs Weibel. Ernst Jandl beschreibt in seinen Frankfurter Poetik-Vorlesungen mitte der 80er Jahre «Das Öffnen und Schliessen des Mundes». Es geschehe «immer im Gedanken an die Ohren der HörerInnen, die etwas aus seinem Inneren in ihr Inneres zu transportieren haben werden, an die Stelle im Inneren, wo es denkt.» Das neu gegründete Vokalensemble MAULAUF tut dies auch, mit Texten von Jandl, Rühm und Nonsenstexten, mit eigenen Konzepten und Improvisationen, erzählend, schimpfend, flüsternd, singend, per formend – und dies mitten unter einer Schar von Gästen, die essen, trinken, schwatzen, zuhören und zuschauen und dabei nichts weiter tun als: öffnen und schliessen des Mundes.

2018

MAULAUF

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Performance vom 27. Mai 2017 im Rahmen des Performance-Festivals «Orte als Thema». Zusammenarbeit von Migma Performance, Kunsthall und Forum Neue Musik Luzern. «Es geht nicht darum, sich über den zu Tisch ziehen oder alles unter den Tisch zu kehren. Trotzdem ist bei der Tafel.Musik-Gruppe, die scheinbar kaum Sitzleder hat, allerhand was los.» Studierende der Hochschule Luzern Musik: Anita Dachauer, Juan José Faccio, Erwin Fonseca, Hirotaka Haga, Linda Hedinger, Roman Naef, Nadine Speziga, Giovanna Trosi, Leitung Urban Mäder

2017

TAFEL.MUSIK

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Klanginstallation. Im Rahmen des Festivals Alpentöne 2015. 8 Akkordeons, 8 Staubsauger, 1250 Quadratmeter und 36 Säulen; das ist das Setting für die Installation von Urban Mäder und Peter Allamand im Sacklager des Altdorfer Getreidemagazins mit seiner spektakulären wie eigenartigen Akustik.

2015

BALGEREI

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10. Mai 2013, 19–23 Uhr. Eine Performance mit 60 Mitwirkenden in der Kunsthalle und im Borubaki Bar/Bistro Luzern, gemeinsam mit Hudith Huber und Miriam Sturzenegger und dem Forum Neue Musik Luzern. Das Bourbaki Bar/Bistro und Kunsthalle Luzern zusammen sind ein Raumkomplex, der sich zu verschiedenen Zeiten mit Menschen füllt. Menschen kommen. Menschen gehen. Menschen schwatzen, essen, trinken, warten. «Masse Mensch» verleiht dem Ort mit diesem Raum- und Klangexperiment ein lichtes, irritierendes Klima.

2013

MASSE MENSCH

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Bühnenaktion für Sprech- und Spielquartett nach Textausschnitten aus Thomas Lochers «das eine. das selbe. das gleiche» Ensemble Klangverhau: Markus Lauterburg, Perkussion, Stimme, Requisiten, Konzeption/ Urban Mäder, Tasteninstrumente, Stimme, Requisiten, Konzeption, Komposition/ Marc Unternährer, Tuba, Stimme, Requisiten/ Urs Weibel, Countertenor, Stimme, Requisiten.

2013

KLANGVERHAU

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Eine Klangexpedition durch die halbe Schweiz, von Airolo bis nach Augst, vom 15. bis 24. August 2013. Es spielt das Ton&Tal-Ensemble drinnen, draussen und unterwegs. An jedem Ort gibt es musikalische Begegnungen mit einheimischen Formationen. Eine Zusammenarbeit von Neue-Musik-Ruemlingen, Festival Alpentöne, Forum Neue Musik Luzern und weiteren Veranstaltern. Mehr Informationen zur Route, zu denen einzelnen Projekten und zu den Mitwirkenden auf

2013

TON&TAL

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Trailer aus verschiedenen Stimmperformance-Sequenzen; oft in Kombination mit Klavier, Melodika und diversen Requisiten.

2011

LUFTDRUCK

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150 Min. Komposition für eine Landschaft, 26 Instrumente (4 Bkl, 2 Asax, 2 Bsax, 4 Tp, 2 Pos, Hrn, Tuba, 5 Schlzg, Hackbrett, 4 Akkordeone), Chor, Bläserchor, Geisslechlöpfer und Trychler für das gleichnamige Projekt «vor dem Tag» des Festivals Rümlingen 2010. Kollektivarbeit gemeinsam mit Daniel Ott (Komposition), Helmut Lemke (Klanginstallation), Kirsten Reese (Klanginstallation), Lukas Berchtold (Licht) und Enrico Stolzenburg (Regie).

2010

VOR DEM TAG

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150 Min. Musik, Performance und Installation im Strandbad Lido Luzern. Projektteam: Gunilla Hagmann, Corinne Jäggi, Urban Mäder, Franziska Meyer, Miriam Sturzenegger. Projektorganisation: Judith Huber.

2009

ZONE LIDO

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Klangperformance gemeinsam mit Peter Allamand im Rahmen von Nachtschicht, Festival Rümlingen 2007, Nacht vom 24./25. August 2007. Acht Mitwirkende bewegen sich mit fahrbaren Akkordeonobjekten (mit montierten Rädern. Die Fahrbewegung erzeugt die Balgbewegung und produziert so Töne und Geräusche) auf Wegen in der Landschaft. 5 Konzepte für Stimme und Bewegung in zeitlich offener Form sind Basis der Performance. DVD, Fotos.

2007

AKKORDE.ONLINE

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Ausstellung von Blechobjekten (verschieden große und verschieden geformte Blechrollen) von Barbara Jäggi von 13.-30. April 2006 im Kunstpanorama Luzern. Während dieser Ausstellungszeit 6 Klangaktionen mit zwei Performerinnen, die die Rollen in Bewegung setzen mit Musikensembles nach verschiedenen Konzepten. CD, Fotos, DVD.

2006

LAUTER BLECH

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(in Luzern 30.10.04) Eine Art Höraufgebot auf der reich befahrenen Seebrücke in Luzern. Konzept: Barbara Jäggi, Corinne Jäggi, Markus Lauterburg, Urban Mäder; Organisation: Christine Weber Wort&Ohr. Klanginstallation von Andreas Glauser. Fotos, DVD.

2004

KLANGTRANSIT 2004, WNMD 2004

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Installation, Gesten und Laute für Stimmen, Instrumente (Stimme, Blockflöte, Violine, Gambe, Kontrabass) und Bild (Video) nach einem Text von Thomas Locher; gemeinsam mit der Videokünstlerin Judith Albert für das Kunstpanorama Luzern. Das Projekt ist das Zusammenwirken von Videokunst und einer musikalisch offenen Spieldisposition im Raum. UA dem Ensemble musica scappatella. CD, Video.

2002

DAS EINE. DAS SELBE. DAS GLEICHE

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ein Umzug in Zugs Strassen mit Klangobjekten, gemeinsam entwickelt mit der Luzerner Künstlerin Barbara Jäggi für das STV-Fest 01. Bild- und Tonnachweise. DVD.

2001 / 2002

BLECHLAWINE

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